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Häufig gestellte Fragen

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Zuerst wird eine gründliche Anamnese durchgeführt und so das jeweilige Leistungsniveau ermittelt. Die persönlichen Ziele werden definiert, sowie Trainingszeit und- umfang besprochen. Anhand des milonizers wird der gesamte Körper vermessen, um die korrekten Einstellungen an den Geräten vornehmen und festlegen zu können. Der Trainer geht individuell auf die Bedürfnisse jedes Kunden ein und gestaltet die Trainingspläne für den gewünschten Trainingserfolg.

Auch nach Trainingsplanerstellung erfolgt eine laufende Abstimmung zwischen Kunden und Trainer, um die Zielerreichung optimal zu begleiten.

Die Trainingshäufigkeit hängt von den definierten Zielen ab. Dabei ist zu bedenken, dass die Muskeln nur in den Trainingspausen wachsen. Zwischen jeder Trainingseinheit sollte der Körper ausreichend Zeit für die Regeneration haben. Dreimal pro Woche ist ein sehr guter (aber auch ambitionierter) Ansatz. milon empfiehlt eine minimale Trainingshäufigkeit von zwei Mal in zehn Tagen und eine optimale von zwei Mal in sieben Tagen.

Der Körper benötigt eine gewisse Zeit, um sich an die neue Belastung anzupassen – je nach Häufigkeit des Trainings dauert dies etwa acht bis zwölf Wochen. In dieser Zeit sollte man bei einer Trainingsmethode bleiben, um dem Körper diese Anpassungszeit zu geben. Der zuständige Trainer steht jederzeit beratend zur Seite. Man kann im Kraft-Ausdauer-Zirkel in der Muskulatur immer wieder neue Reize setzen. Beispielsweise kann die Belastung erhöht oder die Geschwindigkeit der Übungsausführung variiert werden. Alle diese Maßnahmen bieten dem Körper eine Veränderung, auf die er entsprechend reagieren – sprich sich anpassen – muss.

Konzentrisch bedeutet „eine Last zu überwinden“, exzentrisch „nachgebend zu arbeiten“ wie zum Beispiel auch im Alltag beim Treppe heruntergehen. Die Muskulatur kann exzentrisch mehr bewegen als konzentrisch, sie muss es nur erlernen. Aus diesem Grund können an milon-Geräten die exzentrischen Gewichte zusätzlich eingestellt werden, um so den Trainingseffekt zu maximieren.

Ein milon kompatibler Brustgurt überträgt den aktuellen Puls an das Trainingsgerät. Die Ausdauergeräte im Zirkel passen sich bei pulsgesteuertem Training automatisch an den Trainingswiderstand an, sodass immer im optimalen Pulsbereich trainiert wird. Wird es zu anstrengend, reguliert das Trainingsgerät den Widerstand so, dass es wieder leichter wird. Nur wer immer im optimalen Pulsbereich trainiert, hat maximalen Trainingserfolg. Selbst die Kraftgeräte im Zirkel zeigen den Puls an, damit man sich besser kontrollieren kann. Um den optimalen Pulsbereich abhängig von der körperlichen Verfassung und dem persönlichen Trainingsziel zu ermitteln, ist es unbedingt notwendig, einen kurzen Test mit einem Trainer oder Therapeuten zu absolvieren. Um das Training noch effektiver zu machen, hat milon eine Kooperation mit Polar. Dies bedeutet, dass mit Geräten von Polar nicht nur das Training, sondern auch die Alltagsbewegungen inkl. Schlaf mit der milon CARE synchronisiert werden können. Dies hilft Ihrem Trainer oder Therapeuten, Sie noch besser und effektiver betreuen zu können.

Derzeit sind mit den milon-Trainingsgeräten nur die Modelle T31, H7 und A360 von Polar kompatibel. Bei dem T31 ist irrelevant, ob der Sender codiert oder uncodiert ist. Dabei ist zu beachten, dass der A360 unsere Geräte nicht steuert, aber wir können ein 24/7 Bewegungsverhalten in der milon CARE widerspiegeln.

Einfach bei einem Trainer oder an der Rezeption melden und wir kümmern uns darum, dass du dein Training gleich wieder aufnehmen kannst.